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  • #17248
    Florian Schmidt
    Teilnehmer

    servus,

    die für den 6ten juni angesetzten wahlen wurden auf den 18ten juli verschoben, im einvernehmen aller an der wahl beteiligten parteien.

    vorläufig wird eine mit befürwortern und kritikern der militärregierung besetzte übergangsregierung eingesetzt, dies teilte mir abda telefonisch mit.

    eine überraschend positive nachricht wie ich finde, nach den ereignissen der letzten wochen hätte niemand gedacht, daß das militärregime mit den gegnerischen parteien kooperiert.

    ich halte euch auf dem laufenden..
    florian

    #17249
    Florian Schmidt
    Teilnehmer

    hier ein aktueller link zum thema: [link=http://www.diplomatie.gouv.fr/de/landerinformationen_1/mauretanien_517/ereignisse_520/einigung-zwischen-den-politischen-akteuren-mauretaniens-03.06.2009_6438.html]mauretanien[/link]

    #17250
    Florian Schmidt
    Teilnehmer

    19.juli 2009:
    aziz gewinnt die wahlen : [link=http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,636999,00.html]klick[/link]

    mfg
    f.

    #17251
    Florian Schmidt
    Teilnehmer

    hallo,

    soeben erreicht mich eine mail mit der frage nach der sicherheit in den von uns bereisten ländern.

    nach den terroranschlägen in den usa, indonesien, spanien, frankreich, england und der türkei etc.. wird weltweit vor der gefahr durch terrorismus gewarnt, diese warnungen gelten auch für marokko und mauretanien.

    marokko halte ich definitiv für unbedenklich, abgesehen von einigen stadtvierteln in casablanca ist das land absolut sicher.

    in mauretanien gibt es gebiete die als gefährlich einzuschätzen sind, die nicht besiedelten wüstengebiete im nordosten gelten als nicht kontrollierbar, ebenso die grenzregion richtung mali (hier rot markiert):

    die von uns gewählte route (grün markiert) führt durch den äussersten westen des landes, wir fahren quasi auf den letzten metern des afrikanischen kontinents, mehr als 1000km entfernt von den kritischen gebieten.

    unsere route durch mauretanien ist polizei und gendarmerie bekannt, ebenso der genaue zeitliche ablauf der rallye – nicht aus angst vor kriminalität, sondern um schnelle hilfe im falle einer panne/unfall zu gewährleisten.

    man fühlt sich in afrika – und das bestätigen alle bisherigen rallyeteilnehmer – deutlich sicherer als z.b. bei den übernachtungen während der anfahrt auf französischen/spanischen rastplätzen.

    wer fragen oder bedenken zum thema reisesicherheit hat, kann mich gerne auch anrufen : [link=https://www.dust-and-diesel.com/index.php>article_id=24]klick[/link]

    grüße
    florian

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